Volltextveröffentlichung

• Wolters Kluwer

  Rechtsmittel

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• BVerwG, 13.08.1979 - 1 DB 14.79

  Auszug aus BVerwG, 19.01.1982 - 1 DB 21.81

  Diese Ermessensentscheidung, die vom Gericht nur auf Ermessensfehler überprüft werden kann, ist grundsätzlich zu begründen, anderenfalls für das Gericht meist nicht erkennbar wird, ob das Ermessen fehlerfrei ausgeübt worden ist (Beschluß vom 13. August 1979 - BVerwG 1 DB 14.79 - [BVerwG Dok.Ber. B 1979, 277]; Beschluß vom 14. Mai 1980 - BVerwG 1 DB 8, 80 - Beschluß vom 29. April 1980 - BVerwG 1 DB 12.80 -).
• BVerwG, 05.09.1978 - 1 DB 17.78

  Einschränkung der Lebenshaltungskosten - Beamter - Festsetzung des …

  Auszug aus BVerwG, 19.01.1982 - 1 DB 21.81

  Auch die Aufwendungen für die Kraftfahrzeugversicherung und der Beitrag zum ACE bleiben unberücksichtigt, weil dem Ruhestandsbeamten die Veräußerung oder vorübergehende Stillegung seines Personenkraftwagens zugemutet werden kann und muß (Beschluß vom 5. September 1978 - BVerwG 1 DB 17.78 - [BVerwGE 63, 127]; Beschluß vom 24. April 1980 - BVerwG 1 DB 9, 80 - [DÖD 1980, 250]).
• BVerwG, 29.08.1978 - 1 D 98.77

  Aberkennung des Ruhegehalts - Aktiver Beamten - Entfernung aus dem Dienst

  Auszug aus BVerwG, 19.01.1982 - 1 DB 21.81

  Die in dem Verfahren nach § 95 Abs. 3 BDO gebotene, ihrer Natur nach lediglich überschlägige Prüfung des Sachverhalts begründet anhand des vorliegenden Urteils des Bundesdisziplinargerichts den hinreichenden Verdacht eines Dienstvergehens, das mit ausreichendem Grad von Wahrscheinlichkeit zur Entfernung aus dem Dienst geführt hätte und, nachdem der Beamte inzwischen in den Ruhestand versetzt worden ist, nunmehr zur Aberkennung des Ruhegehalts führen könnte (vgl. Beschluß vom 25. April 1977 - BVerwG 1 DB 6, 77 - in vorliegender Sache und BVerwGE 63, 120).

 
• BVerwG, 29.04.1980 - 1 DB 12.80

  Rechtsmittel

  Auszug aus BVerwG, 19.01.1982 - 1 DB 21.81

  Diese Ermessensentscheidung, die vom Gericht nur auf Ermessensfehler überprüft werden kann, ist grundsätzlich zu begründen, anderenfalls für das Gericht meist nicht erkennbar wird, ob das Ermessen fehlerfrei ausgeübt worden ist (Beschluß vom 13. August 1979 - BVerwG 1 DB 14.79 - [BVerwG Dok.Ber. B 1979, 277]; Beschluß vom 14. Mai 1980 - BVerwG 1 DB 8, 80 - Beschluß vom 29. April 1980 - BVerwG 1 DB 12.80 -).
• BVerwG, 22.04.1977 - 1 D 29.77

  Rechtsmittel

  Auszug aus BVerwG, 19.01.1982 - 1 DB 21.81

  Der erkennende Senat ist für die beantragte Entscheidung zuständig (§ 95 Abs. 3 BDO; Beschluß vom 19. Dezember 1969 - BVerwG 3 D 28.69 - [BVerwG Dok.Ber. B 1970, 3691]; Beschluß vom 22. April 1977 - BVerwG 1 D 29.77 - Beschluß vom 26. Mai 1978 - BVerwG 1 DB 16.78 -).
• BVerwG, 26.05.1978 - 1 DB 16.78

  Rechtsmittel

  Auszug aus BVerwG, 19.01.1982 - 1 DB 21.81

  Der erkennende Senat ist für die beantragte Entscheidung zuständig (§ 95 Abs. 3 BDO; Beschluß vom 19. Dezember 1969 - BVerwG 3 D 28.69 - [BVerwG Dok.Ber. B 1970, 3691]; Beschluß vom 22. April 1977 - BVerwG 1 D 29.77 - Beschluß vom 26. Mai 1978 - BVerwG 1 DB 16.78 -).

• VG Wiesbaden, 10.11.2023 - 28 L 1210/23

  Antrag auf Aussetzung der vorläufigen Dienstenthebung und der Einbehaltung von …

  Die entscheidungserheblichen Ermessenserwägungen sind aber nach § 39 Abs. 1 VwVfG in der Anordnung darzulegen oder müssen nach Abs. 2 Nr. 2 dieser Vorschrift dem Betroffenen bereits bekannt oder ohne weiteres erkennbar sein (vgl. BVerwG…, Beschluss vom 16. Mai 1994 - 1 DB 7/94 -, juris Rn. 13 mit Verweis auf Beschluss vom 13. August 1979 - 1 DB 14/79 -, BVerwGE 63, 256 und Beschluss vom 19. Januar 1982 - 1 DB 21/81 -).
• BVerwG, 27.10.1983 - 1 D 62.83

  Disziplinarverfahren gegen Beamten - Einbehaltung von 40 vom Hundert der …

  Der erkennende Senat ist für die gemäß § 95 Abs. 3 BDO beantragte Entscheidung als das Gericht, das über das bereits anhängige Berufungsverfahren entscheidet, zuständig (Beschluß vom 21. Dezember 1982 - BVerwG 1 D 107.82 - Beschluß vom 19. Januar 1982 - BVerwG 1 DB 21.81 - Beschluß vom 26. Mai 1978 - BVerwG 1 DB 16.78 - Beschluß vom 22. April 1977 - BVerwG 1 D 29.77 -).

  Diese Ermessensentscheidung, die vom Gericht nur auf Ermessensfehler überprüft werden kann, ist grundsätzlich zu begründen, anderenfalls für das Gericht meist nicht erkennbar wird, ob das Ermessen fehlerfrei ausgeübt worden ist (Beschluß vom 19. Januar 1982 - BVerwG 1 DB 21.81 - m.w.N.).

  Eine Kostenentscheidung ergeht nicht, da es sich bei der Entscheidung über den Antrag nach § 95 Abs. 3 BDO nicht um eine solche in der Hauptsache im Sinne von § 116 Abs. 1 BDO handelt (Beschluß vom 19. Januar 1982 - BVerwG 1 DB 21.81 - m.w.N.).

• BVerwG, 16.05.1994 - 1 DB 7.94

  Disziplinarmaßnahme - Dienstentfernung - Förmliches Disziplinarverfahren - …

  Die entscheidungserheblichen Ermessenserwägungen sind nach § 39 Abs. 1 VwVfG in der Anordnung darzulegen oder müssen nach Absatz 2 Nr. 2 dieser Vorschrift dem Betroffenen bereits bekannt oder ohne weiteres erkennbar sein (Beschluß vom 13. August 1979 - BVerwG 1 DB 14.79 - <BVerwGE 63, 256>; Beschluß vom 19. Januar 1982 - BVerwG 1 DB 21.81 -).

 
• BVerwG, 10.09.1992 - 1 D 31.91

  Vorliegen eines Dienstvergehens eines Beamten - Kürzung von Dienstbezügen eines …

  Diese Ermessensentscheidung, die vom Gericht nur auf Ermessensfehler überprüft werden kann, ist grundsätzlich zu begründen, anderenfalls für das Gericht meist nicht erkennbar wird, ob das Ermessen fehlerfrei ausgeübt worden ist (Beschluß vom 29. Mai 1986 - BVerwG 1 DB 24.86 -, Beschluß vom 19. Januar 1982 - BVerwG 1 DB 21.81 - m.w.N.).
• BVerwG, 03.06.1983 - 1 DB 14.83

  Rechtsmittel

  Diese Ermessensentscheidung, die vom Gericht nur auf Ermessensfehler überprüft werden kann, ist grundsätzlich zu begründen, anderenfalls für das Gericht meist nicht erkennbar wird, ob das Ermessen fehlerfrei ausgeübt worden ist (Beschluß vom 19. Januar 1982 - BVerwG 1 DB 21.81 - Beschluß vom 14. Mai 1980 - BVerwG 1 DB 8, 80 - Beschluß vom 29. April 1980 - BVerwG 1 DB 12.80 -).
• BVerwG, 19.06.1984 - 1 DB 20.84

  Rechtsmittel

  Diese Entscheidung, die vom Gericht nur auf Ermessensfehler überprüft werden kann, ist grundsätzlich zu begründen, anderenfalls für das Gericht meist nicht erkennbar wird, ob das Ermessen fehlerfrei ausgeübt worden ist(Beschluß vom 19. Januar 1982 - BVerwG 1 DB 21.81 - mit weiteren Nachweisen).